Der Verein Tiny House Aachen wurde 2019 von Christoph Allemand, aktueller Ratsherr der UWG Aachen, und Petra Ferreira gegründet und setzt sich für alternative Wohnformen ein.

Die Tiny-House Bewegung stammt ursprünglich aus den USA und findet, wegen der stark steigenden Mietpreise, auch in Deutschland immer größeren Anklang. Tiny Houses bieten nicht nur die Möglichkeit auch mit kleinem Budget ein Eigenheim zu finanzieren, sondern ein anderer wichtiger Faktor ist die Nachhaltigkeit, indem für die kleinen Häuser baubiologisch hochwertige Materialien verwendet werden. Diese alternative Wohnform bietet eine gute Möglichkeit den eigenen ökologischen Fußabdruck zu minimieren, weil sie nicht nicht viel Platz brauchen und Ressourcen schonen.

Mittlerweile gibt es in verschiedenen deutschen Städten Überlegungen, Tiny Hoese Siedlungen, u.a. für Studierende zu errichten.

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